Menschenrechte
Freiheit und
Gleichheit der Menschheit.
Freiheit, Gerechtigkeit & Schutz
„O ihr Menschen! Wir haben euch als Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf daß ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allkundig.“Koranen , 49:13
Muhammed verkündete, dass er der Gesandte Gottes ist. Er erhielt eine Göttliche Botschaft für alle Menschen und kämpfte darum, diese allen Menschen zu verkünden, doch zwang er niemanden, diesen Glauben anzunehmen. Im Koran wird die Freiheit des Menschen in Sachen Glaube und die Freiheit, seinen Glauben frei zu wählen, angesprochen
Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?“ Der Koran, 10:99 „Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Der also, der nicht an falsche Götter glaubt, aber an Allah glaubt, hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“ Der Koran, 2:256
Sittlichkeit & Gleichheit aller Menschen
Im Islam werden alle Menschen vor dem Gesetz aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur menschlichen Rasse als Gleiche angesehen. Gottesfürchtigkeit und Vortrefichkeit des guten Charakters sind die einzigen Kriterien der Überlegenheit in der Sicht Gottes. Muhammed drückte dies so aus:
Euer Herr ist einer. Alle Menschen stammen von Adam ab, und Adam wurde aus Ton erschaffen. Ein Araber ist einem Nichtaraber nicht überlegen, noch ist ein Nichtaraber einem Araber überlegen, außer einzig und allein durch den Grad ihrer Rechtschaffenheit.“1 (Musnad Ahmad 10/5586, 23972)
Muhammed ermutigte zur Freisetzung von Sklaven und führte die islamischen Regeln zur Beschränkung der Sklaverei ein
Die Sklaverei gab es vor Muhammeds Zeit. Tatsächlich war sie Teil vieler gesellschaftlichen Ordnungen der Welt, so z.B. in der Demokratie Athens der Antike. Sklaven wurden als ein Vermögenswert und als Teil des Besitzes angesehen. Im Islam wurden die Sklaverei und deren Exzesse beschränkt
Die Übertretung bestimmter Regeln im Islam erforderte die Befreiung von Sklaven, bezw. den Kauf eines Sklaven zum Zweck der Freisetzung. Gleichermaßen hatte der Missbrauch von oder die Gewaltanwendung gegenüber Sklaven zur Strafe, dass diese freigesetzt werden mussten, um eine solche Übertretung auszugleichen. 2 Muhammed ermutigte die Gläubigen, Sklaven um Gottes Wohlgefallen willen freizusetzen. Eines Tages sah Muhammed wie eine Person mit dem Namen Abu Mas‘ud al-Badri seinen Sklaven auspeitschte. Er sagte zu ihm:.
Du solltest wissen, dass Gott mehr Macht über dich hat, als du über diesen Sklaven.“ Abu Mas‘ud beruhigte sich und antwortete Muhammed in einem sich entschuldigenden Ton: „Ich werde ihn um Allahs Wohlgefallen willen freisetzen.“ Muhammed sagte ihm: „Hättest du das nicht getan, hätte das Höllenfeuer dein Gesicht versengt.“ 3 (Sahih Muslim, 5/91, 1659)
Schutz und Sicherheit der Menschen:
O, ihr Menschen, die Gläubigen sind einander Brüder. Keiner darf sich den Besitz seines Bruders ohne dessen Zustimmung aneignen. Habe ich die Botschaft verkündet? O Allah, sei mein Zeuge
Kehrt nicht dazu zurück einander die Nacken zu schlagen. Ich hinterlasse euch in der Tat zwei Sachen, die, wenn ihr an ihnen festhaltet, euch nach mir davor bewahren werden jemals in die Irre zu gehen: Das Buch Allahs und mein Beispiel. Habe ich die Botschaft verkündet? O Allah, sei mein Zeuge.“ (Al-Hakim, 1/93, 317. Al-Bayhaqi, 6/96, 11640)
ALL PEOPLE STAND ON EQUAL FOOTING BEFORE THE LAW:
Prophet Muhammad Introduced And Taught People Sharia Law, I.E. God's Law That Regulates People's Life And Controls Their Dealings And Transactions. He Emphasized That All People Should Respect The Law And The Offenders Must Be Punished Regardless Of Their Social Standing. When The Law Is Applied Justly, All People Enjoy Justice And Security.
The Prophet Made Clear That No One Is Above The Law Including His Own Relatives. For Example, Theft And Robbery Are An Attack On People's Properties. Offenders Must Be Punished Regardless Of Their Race And Social Class. Muhammad Stated Clearly That He Would Punish His Beloved Daughter Fatima If She Stole From Anyone.
Juge emprunt de justice ; l’histoire de To’mah et du juif:
un jour, un arabe dénommé To’mah Bin Ubayriq vola un bouclier métallique qui faisait partie d’une armure et le cacha chez son ami juif. Le juif fut accusé du vol du bouclier métallique mais proclama son innocence et accusa To’mah. Alors que l’identité du délinquant n’était pas encore connue, beaucoup d’arabes musulmans prenaient le parti de To’mah et essayaient d’influencer Muhammad afn que l’affaire fut décidée à l’encontre du juif. Mais la justice islamique prévalut. To’mah fut prononcé coupable et le juif fut innocenté. C’est dans ce contexte que le verset coranique proclamant la justice fut révélé: (Al-Hakim, 4/385, 8256. Tirmithi, 5/128, 3036
un jour, un arabe dénommé To’mah Bin Ubayriq vola un bouclier métallique qui faisait partie d’une armure et le cacha chez son ami juif. Le juif fut accusé du vol du bouclier métallique mais proclama son innocence et accusa To’mah. Alors que l’identité du délinquant n’était pas encore connue, beaucoup d’arabes musulmans prenaient le parti de To’mah et essayaient d’influencer Muhammad afn que l’affaire fut décidée à l’encontre du juif. Mais la justice islamique prévalut. To’mah fut prononcé coupable et le juif fut innocenté. C’est dans ce contexte que le verset coranique proclamant la justice fut révélé: (Al-Hakim, 4/385, 8256. Tirmithi, 5/128, 3036
Muhammed bestätigte in seiner Abschiedsrede erneut die Rechte der Frauen. Er sagte:
„O ihr Menschen, es ist wahr, dass ihr euren Frauen gegenüber gewisse Rechte habt, doch auch sie haben Rechte euch gegenüber. Erinnert euch, dass ihr sie zu Frauen genommen habt, als euch von Allah Anvertraute mit Seiner Erlaubnis. Behandelt eure Frauen gut und mit Güte und Freundlichkeit, denn sie sind eure Partner und eure engagierten Unterstützer.“ (Sahih Al-Bukhari, 6/27, 5185. Muslim, 4/178, 1468)
Muhammad Conveyed God’s Commandments In Relation To Orphans. The Quran Commands Muslims To Protect Orphan’s Rights And To Treat Them With Kindness And Justice
"Indeed, Those Who Consume The Wealth (Property) Of The Orphans Unjustly Are Only Consuming Fire Into Their Bellies. For They Shall Roast In Blaze (Burn In Hellfire)." The Quran, 4:10
Muhammad Said:
Ich und die Person, die sich um einen Waisen kümmert, werden im Paradies so sein“, und zeigte dabei seine zusammenstehenden Zeigeund Mittelfnger. 5 (Sahih Al-Bukhari, 7/53, 5304)
Anvertrautes denen übergeben, die Anspruch darauf haben:
Muhammed wurde einmal gebeten, das Totengebet für jemanden zu verrichten, doch er fragte seine Gefährten zuvor: „Hatte dieser Mann Schulden oder hatte er etwas, das ihm anvertraut war, das jemandem gehört?“ Sie sagten: „Ja“. Darauf bat Muhammed dass die Anvertrauten Sachen zuerst ihren Besitzern zurückgegeben werden sollten, und dann würde er das Totengebet verrichten. Im Heiligen Koran heißt es in Kapitel 4, Vers, 58:
„Allah befehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten. Wahrlich, wozu Allah euch ermahnt ist das Beste. Allah ist Allhörend, Allsehend.“
Schutz der Rechte von Erben:
Nach islamischem Recht haben die nächsten Verwandten eines Verstorbenen das Recht, vorgeschriebene Anteile des Erbes zu beanspruchen. Nach islamischem Recht ist es einer Person nicht erlaubt, mehr als einen Drittel ihres Besitzes für einen Zweck wie z.B. wohltätige Zwecke zu reservieren. Dadurch wird gewährleistet, dass die Ansprüche der Erben geschützt bleiben und das Erbe gerecht unter ihnen allen verteilt wird
Muhammed besuchte bei einer Gelegenheit einen Gefährten, der sich gerade von einer Krankheit erholt hatte. Dieser sagte, dass er ein größeres Vermögen besitzt und nur eine Tochter als Erben hatte, und er fragte Muhammed, ob er die zwei Drittel seines Vermögens für wohltätige Zwecke bestimmen könne. Muhammed sagte: „Nein.“ Der Mann fragte, was dann mit der Hälfte sei, und Muhammed verneinte auch das. Darauf fragte der Mann nach einem Drittel, und Muhammed sagte: „Ein Drittel, ja, und ein Drittel ist sehr viel. Deine Erben vermögend zu hinterlassen ist besser als sie bedürftig und um Hilfe bittend zu hinterlassen.
Islam verbietet den Wucher:
Muhammed sagte: "Allah hat euch verboten, Wucher zu nehmen, und damit sind fortan alle Ansprüche auf Zinsen nichtig. Euer Kapital soll euch zurückgegeben werden. Euch wird weder Ungerechtigkeit angetan, noch werdet ihr sie ausüben. Allah hat bestimmt, dass kein Wucher betrieben wird.
„Diejenigen, die Wucher betreiben, stehen nicht anders da als wie einer, der vom Satan erfasst und zum Wahnsinn getrieben wird. Dies weil sie sagen: "Handel ist dasselbe wie Wucher." Doch Allah hat den Handel erlaubt und den Wucher verboten.“ Der Koran 2:275
Ehrenmorde und Blutvergießen sind im Islam verboten:
Muhammed schaffte die Blutrache und die Vendeta, die Blutfehde ab. Bei seiner Abschiedsansprache sagte er:
„Jeder sogenannte Anspruch aus einem Mord aus den Tagen vor dem Islam ist hiermit nichtig. Und der erste dieser Ansprüche, den ich hiermit tilge sind die wegen dem Mord an Rabi‘a.“ (Einem Verwandten Muhammeds.) (Tirmithi, 5/167, 3087. Ibn-Majeh, 4/243, 3055)
Vorsätzlicher Mord und Totschlag aus Versehen:
Ein Mord aus Vorsatz unterliegt der Wiedergutmachung auf gleiche Weise, und der Mörder muss bestraft werden. Wer jedoch jemanden aus Versehen tötet oder Tod durch einen Unfall herbeiführt, zahlt an die Familie des Getöteten ein Schmerzensgeld als Wiedergutmachung. Zur Zeit Muhammeds war dieser Schadensersatz hundert Kamele. Muhammed sagte seinen Gefährten, dass wer mehr als dies verlange, jemand vom Charakter aus der vorislamischen Zeit der Ignoranz sei.
Muhammad lehrte seine Anhänger, sich mit ihren Feinden zu durchsetzen, weder submissiv noch aggressiv. Er war unweigerlich in Schlachtfelder involviert. Muhammad setzt Regeln und Ethik des Engagements mit Feinden in Schlachten und Umgang mit Kriegsgefangenen.
Muhammad lehrte seine Anhänger, sich mit ihren Feinden zu durchsetzen, weder submissiv noch aggressiv. Er war unweigerlich in Schlachtfelder involviert. Muhammad setzt Regeln und Ethik des Engagements mit Feinden in Schlachten und Umgang mit Kriegsgefangenen.
TÖTET NICHT
Zivilisten, Kinder Frauen und die Alten.
ZERSTÖRT NICHT
die Umwelt und besonders Bäume.
Er erinnerte sie stets daran, dass ihre Begegnung mit dem Feind auf der Grundlage der Standhaftigkeit sein sollte, für das Wohlgefallen Gottes, der Übertreter und Missetäter nicht liebt. Im Heiligen Koran, im Kapitel 2, Vers 190wird die grundsätzliche Regel für die Bekämpfung von Feinden und Aggressoren festgelegt:
Er erinnerte sie stets daran, dass ihre Begegnung mit dem Feind auf der Grundlage der Standhaftigkeit sein sollte, für das Wohlgefallen Gottes, der Übertreter und Missetäter nicht liebt. Im Heiligen Koran, im Kapitel 2, Vers 190wird die grundsätzliche Regel für die Bekämpfung von Feinden und Aggressoren festgelegt:
Muhammed bezeichnete den Selbstmord als eine große, schwere Sünde:
Muhammed drückte es so aus: „Wer auch immer sich mit einem Stück Metall tötet, wird am Tag des Gerichts mit dem selben Stück Metall in seiner Hand auferweckt werden, und dann sich im Höllenfeuer wieder und wieder auf ewig auf die selbe Weise töten; wer sich selbst vergiftet, wird am Tag des Gerichts mit dem selben Gift in der Hand auferweckt werden, und wird es dann wieder und wieder auf ewig im Höllenfeuer
Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens
Da Gott der Schöpfer der Menschen ist, ist er der Eigner des Lebens eines jeden Seiner Geschöpfe. Gott erzählt im Koran die Geschichte des ersten Mordes in der Geschichte, des Mordes an Abel durch seinen Bruder Kain, und sagt darüber:
„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verfügt, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.“ Der Koran 5:32
Muhammed verurteilte Gewaltanwendung:
Muhammed wandte niemals Gewalt an, um die Botschaft Gottes zu verkünden oder die Religion Gottes Menschen aufzudrängen. Obwohl er in Medina eine islamische Herrschaft eingerichtet hatte, rief er die in Mekka verbliebene muslimische Minderheit nie dazu auf, dort Unruhe zu stiften oder gar Attentate auf Feinde durchzuführen. Im Gegenteil rief er sie dazu auf, die allgemeine gesellschaftliche Ordnung der Gesellschaft, in der sie lebten nicht zu missachten.
Muhammed lehrte die Gläubigen, dass wann und wo auch immer in einer Angelegenheit Sanftmut und Freundlichkeit eingebracht werden, diese den Wert der Sache steigern und gute Ergebnisse zeitigen, während Rohheit und unfeines Verhalten jene Sache nur verderben. (Erzählte von Muslim)