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Die Wunder

Der Koran ist
ein ewiges Wunder.

"Und dieser Quran hätte nicht hervorgebracht werden können, außer durch Allah. Vielmehr ist er eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine Darlegung des Buches, zweifelsohne - vom Herrn der Welten. Der Koran, 10:38

Gottes Wunder durch Muhammed

Die Gelehrten sind sich einig, dass die Aufgabe Muhammeds die Botschaft Gottes zu verkünden und die Menschen zum Glauben aufzurufen, viel schwerer war, als die der ihm vorausgegangenen Propheten. Das gößte Wunder, das er brachte war der Koran, ein Buch das in ursprünglichem Arabisch rezitiert wird, eine göttliche Offenbarung vom Herrn der Welten. Trotz des Widerstandes, den er seitens seiner eigenen Leute erfuhr, die selbst Arabisch sprachen, verkündete er den Islam zu Menschen verschiedener Völker, Sprachen, Kulturen und Religionen außerhalb der Arabischen Insel.


"Wollen sie denn nicht über den Koran nachdenken? Wäre er von einem anderen als Allah gekommen, so würden sie darin viele Ungereimtheiten und Widersprüche entdecken." Der Koran, 4:82

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Warum ist der Koran ein ewiges Wunder?

Der Autor des Koran ist kein Mensch. Muslime bestätigen, dass er Gottes Wort ist, und seine ewig währende Botschaft an die Menschen. Sie bestätigen, dass er das einzige Buch ist, das heute noch Gottes Worte ohne Veränderung durch Menschen enthält.

Ungleich den physischen Wundern, die wahre Propheten und Gesandte brachten, und die nur von den Menschen ihrer Zeit bezeugt wurden, ist der Heilige Koran ein ewiges Wunder, das angefasst, gesehen, gelesen und von einer Generation zur anderen weiter gereicht wird

"Sag (O, Muhammed): Wenn die Menschen und alle Dschinn zusammenkämen, und versuchten etwas diesem Koran ähnliches hervor zu bringen, so vermochten sie es niemals, selbst wenn einer dem anderen zu Hilfe und Beistand eilte." Der Koran 17:88

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Unvergleichliche Wahrung des Wortlauts des Koran  

Der Wortlaut des heutigen Koran ist der selbe, wie der Prophet Muhammed ihn als Offenbarung empfng. Ursprünglich wurde der Koran durch die Muslime auswendig gelernt (Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe). Dann, bald nach dem Tode Muhammeds wurde der ganze Koran zur Zeit des Khalifen Abu Bakr niedergeschrieben und als Buch zusammengebunden. Es wurden einige identische Kopien erstellt und zur Zeit des Khalifen Usman ibn Affan, der 13 Jahre nach dem Tode Muhammeds Khalif wurde, in die verschiedenen Gegenden des Islamischen Reiches geschickt.

Durch das Konzept des "Tawaatur" wird die völlige Authentizität des Wortlauts des Koran bestätigt. "Tawaatur" bedeutet, dass ein Text, durch verschiedene Gruppen von Menschen an die nächsten Generationen weiter gereicht wurde, ohne dass in den verschiedenen Überlieferungssträngen Widersprüche, Abweichungen oder Unterbrechungen auftauchen.

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Die unverkennbare Besonderheit des Koran:  

Es sei daran erinnert, dass die Worte und Lehrsätze Muhammeds nicht mit dem Koran vermischt sind, und der Koran ausschließlich das Wort Gottes beinhaltet, ohne jegliche Hinzufügung menschlicher Worte oder Auslegungen. Muhammeds eigene Worte und Lehrsätze wurden in Büchern gesammelt, die als Bücher über die "Sunna (Lebensstil, Lebenspraxis) des Propheten" oder als "Hadis-Sammlungen (Sammlungen der Worte und Lehrsätze des Propheten)" bekannt sind. Darin sind auch die Erklärungen Muhammeds zum Koran enthalten.

Frühere Schriften  

Die Bibel z.B. wurde über einen Zeitraum von 1400 bis 1800 Jahren von etwa 40 verschiedenen Autoren zusammengestellt. Sie ist eine Zusammenstellung von 66 verschiedenen Büchern, die in zwei Hauptteile aufgeteilt sind: Das Alte Testament, bestehend aus 39 Büchern, und das Neue Testament, bestehend aus 27 Büchern

Die Sprache, die im Koran Verwendung fndet zeigt, dass hier Gott zu den Menschen spricht: es wird häufg das Fürwort "Wir" mit Verben zusammen benutzt, ebenfalls der Aufruf, "Sage", d.h. "O, Muhammed, sage ihnen, ..." Muhammed betonte immer wieder, dass das, was er als Koran verlas, Gottes Worte waren, und nicht seine eigenen.

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Unvergleichliche Bewahrung der Rezitationsweise des Koran:


Beim Verlesen, oder der Rezitation des Koran gibt es Regeln, die als "Tadschwid" bekannt sind, und die Festlegen, wie der Koran genau rezitiert wird. So haben die Muslime Gewissheit, dass nicht nur der Wortlaut des Koran unverändert weitergereicht wurde, sondern auch die Art und Weise, wie Muhammed und seine Gefährten ihn rezitiert haben. Die Weisen, den Koran zu rezitieren, sind die Aufzeichnungen der Überlieferer dieser Rezitationsweisen, die sie von Muhammed hörten, und bis zum heutigen Tag weitergaben. Diese Praxis erstreckt sich über die ganze muslimische Welt, und wurde bis heute ohne Unterbrechung von jeder neuen Generation weiter gepflegt

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Eine reiche Sprache:  

Der Heilige Koran wurde im ursprünglichen Arabisch offenbart. Die Arabische Sprache ist anderen Sprachen durch ihren reichen Wortschatz und ihre Grammatik überlegen. Sie ist dadurch viel präziser als andere Sprachen und somit geeigneter die Worte Gottes zu fassen. So gibt es im Arabischen 28 Buchstaben (also Klänge), von denen einige in keiner anderen Sprache existieren. Die Wortableitungen von einer Wortwurzel können in manchen Fällen mehr als hundert sein, und können anhand der im Arabischen vorhandenen Wortwurzeln über sechs Millionen Wörter ergeben. Dies ist eine Zahl, die man sonst von keiner anderen Sprache der Welt kennt

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